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Sonntag, 23. Januar 2011

Großartige Online-Doku: "Die Ware Wahrheit und der mediale Widerstand im Internet"

Ich habe heute in einem sehr guten ASR (Alles Schall und Rauch) Artikel von der Doku: „Die Ware Wahrheit und der mediale Widerstand im Internet" gehört und mir diese gleich angeschaut. Vielleicht habt ihr den Artikel und die Doku schon auf Freemans Seite gesehen, ich finde die Doku aber so großartig und aussagekräftig, dass ich diese auch in meinem Blog verlinken werde.

Die ReWASH Filmproduktion hat ihre erste Online-Dokumentation mit dem Titel „Die Ware Wahrheit und der mediale Widerstand im Internet“ veröffentlicht. Die Doku beschäftigt sich mit der Frage, ob die Massenmedien Ihre Informations- und Kontrollfunktion noch ausreichend wahrnehmen und was alternative Internetmedien zukünftig bewegen können. 

Schaut euch die Doku an, hier der erste von vier Teilen:


Die Ware Wahrheit Teil 4/4

Hier der Youtube Link zur Doku an einem Stück (fürs einfachere Downloaden):
Youtube: "Die Ware Wahrheit und der mediale Widerstand im Internet" (56min)

Textauszug von der ReWASH Homepage: Seit einiger Zeit formiert sich der mediale Widerstand im Internet. Überparteilich, unabhängig und mit allen Möglichkeiten des Web 2.0 bestens vertraut, berichtet eine wachsende Szene von Netzaktivisten schonungslos darüber, was in Zeitungen und Fernsehen gerne verschwiegen wird. In der Dokumentation kommen Politblogger, Webseitenbetreiber, Video-Macher und Journalisten genauso wie Medien- und Kommunikationswissenschaftler zu Wort. Viele der hier vorgestellten unabhängigen Medienmacher sehen sich als Teil der sogenannten Wahrheitsbewegung  Was sie eint, ist der Zweifel an der offiziellen Version der Geschehnisse vom 11. September 2001. Daneben berichten Sie auf ihren Webseiten über viele weitere brisante Themen und beteiligen sich auf ihre Art und Weise aktiv am politischen Meinungsbildungsprozess. Doch wie vertrauenswürdig sind die unabhängigen Netzmedien? Und wie ist es um die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien bestellt? Bei den unterschiedlichen „Wahrheiten“ gilt es natürlich immer kritisch zu bleiben und bestenfalls nach dem Motto einer der Interviewpartner zu verfahren, sprich: „Nichts glauben, selbst prüfen!“

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