aus aktuellem Anlass schreibe ich mal etwas zur US-Präsidentschaftswahl 2012, sowie über die bisherige Amtszeit von Obama.
Ich kann den ganzen positiven Hype, der um die Präsidentschaftswahl 2012 gemacht wird, nicht nachvollziehen. Im Gegenteil: Man sollte eigentlich ein Trauerlied abspielen! Dieses ganze Gerede vom mächtigsten Mann der Welt, der Lenker im Weissen Haus usw. hat doch nichts mit der Realität zu tun. Es wird nur eine weitere Marionette gewählt, welche ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zeigt, während die wahren Mächtigen Männer im Hintergrund agieren und die Fäden ihrer Untertanen fest in den Händen halten. Es ist doch fast egal wer von den vorsortierten Kandidaten gewinnt, an der Politik wird sich nicht viel ändern!
Was hat denn Obama in seiner fast vierjährigen Amtszeit großartig verändert an der Politik seines Vorgängers? Und die noch wichtigere Frage, was hat er selbst entschieden oder gelenkt, wo er doch laut Mainstream-Presse der Mächtigste Mann der Welt ist!
Obama bei der Vereidigung! LOL |
Hier ein Video, in dem deutlich wird dass Obama 2012 dieselben Phrasen wie im Wahlkampf 2008 verwendet und vom Teleprompter abließt:
Soweit zum Thema Obama. Aber es gibt noch weitere Dinge, die mich stören bei US-Wahlen: Zum Beispiel die elektronischen Wahlautomaten, die sehr leicht manipulierbar sind, wie die gute Doku "Hacking Democracy" verdeutlicht hat. Es ist sehr einfach möglich, die Speicherkarten-Votings zu verändern. Und vergessen wir nicht, George W. Bush jr. ist nur durch einen riesigen Wahlstimmenbetrug an die "Macht" gekommen. Schaut euch mal bei Gelegenheit die Doku Hacking Democracy an und recherchiert zum Thema Bush und Wahlbetrug! Ich will damit nicht sagen das alle Stimmen manipuliert wurden, nur es gab besonderes in den Swing-States mit den Wahlcomputern extreme Unregelmäßigkeiten und später durften nicht alle Stimmen nachgezählt werden!
Und dann zeigen die USA ständig mit dem Finger auf andere Länder, von wegen Wahlmanipulation und Unterdrückung der Menschenrechte, Bekämpfung der Meinungsfreiheit...
Dabei sind es die USA, die besonders seit dem 11. September 2001 immer mehr die Menschenrechte beschneiden und die Freiheiten der Bürger immer mehr einschränken. Überwiegend mit dem Argument: Es geht nur um euer Bestes und um eure Sicherheit!
Abschließen möchte ich meinen Artikel mit einem passenden Zitat von Benjamin Franklin:
Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren."
Achja nochwas: Ich werde nicht die ganze Nacht lang vor der Glotze hocken, um zu erfahren wer die nächste US-Marionette wird. Macht ihr das? Schreibt gerne Kommentare!
Gruß Marius